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Siberian Husky

Siberian Husky

Die Proportionen des mittelgroßen Siberian Huskys lassen auf eine ausgewogene Verteilung von Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer schließen. Das doppellagige, mittellange Fell, die aufgestellten Ohren und die Rute in Form einer Fuchslunte sind typische Merkmale des Siberian Huskys. Sein Fell kann alle Farben und Markierungen aufweisen, einschließlich Weiß, sowie auffällige Muster haben. Ausgewachsene Rüden sind etwa 53 bis 60 cm groß, Hündinnen 51 bis 56 cm. Rüden wiegen etwa 20 bis 27 kg, Hündinnen 16 bis 23 kg.

Wissenswertes
  • Hunde für Besitzer mit viel Erfahrung
  • Intensives Training
  • Anspruchsvolle Spaziergänge
  • 60-120 min Bewegung pro Tag
  • Mittelgroßer Hund
  • Starker Speichelfluss
  • Tägliche Fellpflege
  • Nicht-hypoallergene Rasse
  • Aufgeweckter Hund
  • Wachhund, der anschlägt und bellt
  • Braucht Eingewöhnung
  • Braucht Training und Eingewöhnung um mit Kindern zurecht zu kommen
Mögliche Gesundheitsprobleme

Der Siberian Husky ist im Allgemeinen eine robuste Rasse, kann aber anfällig sein für:
- Hüftdysplasie
- Glaukom, ein schmerzhafter Zustand, bei dem der Druck im Auge ansteigt. 
- Erblich bedingter grauer Star (Katarakt), bei dem sich die Augenlinse trübt, was zur Erblindung führen kann.
 
Vorrangige Gesundheitsprogramme und Tests des Kennel Clubs: 
- Hüftdysplasie-Screening-Programm 
- Augentest auf Anomalien des Ligamentum pectinatum, um festzustellen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Hund ein Glaukom entwickelt.
- Augenscreening-Programm

Eckdaten

Lebenserwartung: 12–15 Jahre
Gewicht: 16–27 kg
Schulterhöhe: 51–60 cm
Fellfarbe: Schwarz und Weiß, Grau, Weiß, Schwarz, Schwarz und Hellbraun, Silber, Zobel und Weiß, Grau und Weiß, Rot und Weiß
Größe: Mittel

Eigenschaften

Familienfreundlichkeit: 5/5
Bewegungsbedürfnis: 5/5
Erziehbarkeit: 2/5
Toleriert alleine zu sein: 1/5
Sozialverhalten: 5/5
Energielevel: 5/5
Pflegebedarf: 3/5
Haaren: 4/5

Charakter

Die Rasse ist für ihr angenehmes Temperament und ihre Liebe zu Menschen bekannt, was bedeutet, dass sie von Natur aus keine guten Wachhunde sind. Sie lieben und brauchen Gesellschaft und sollten nicht für längere Zeit allein gelassen werden, da sie ansonsten sehr destruktiv werden können. Sie kommen hervorragend mit anderen gut erzogenen Hunden aus, sind aber begeisterte und effiziente Jäger, daher muss der Kontakt mit anderen Haustieren sorgfältig überwacht und geübt werden. Zwar bellen sie nicht oft, heulen viel!

Herkunft

Herkunftsland: Russland

Der Siberian Husky wurde im 19. Jahrhundert von den Tschuktschen am Kolyma in Sibirien eingesetzt. Das edle Temperament dieser Rassehunde kann wahrscheinlich der feinen Behandlung durch die Tschuktschen zugeschrieben werden. Hundeschlitten waren dort das Haupttransportmittel, daher waren die Huskys von entscheidender Wichtigkeit für die Tschuktschen. Im frühen 20. Jahrhundert kamen die ersten Hunde dieser Rasse nach Alaska. Damals waren sie noch unter dem Namen „Chukchis“ bekannt. Zur gleichen Zeit gewannen Schlittenrennen an Beliebtheit und die Schnelligkeit dieser Rasse begeisterte und inspirierte Rennschlittenfahrer in den Vereinigten Staaten. Die Amerikaner benannten den Hund damals auch in Siberian Husky um.

Wusstest du schon?

  • Der Siberian Husky wurde als Schlittenhund gezüchtet, um leichte Lasten mit hoher Geschwindigkeit über extrem lange Strecken zu tragen. Während des Zweiten Weltkriegs wurden sie jedoch als Such- und Rettungshunde eingesetzt, die mit dem US-Militär am Polarkreis arbeiteten.
  • Wenn sie schlafen, sind Huskys dafür bekannt, dass sie ihren Schwanz um ihr Gesicht wickeln, damit ihr Atem den Schwanz wärmt und ihre Nase und ihr Gesicht vor der Kälte geschützt bleiben.
  • Eine Gruppe von Siberian Huskies rettete eine kleine Stadt in Nome, Alaska, als diese von einer sehr schweren Krankheit namens Diphtherie befallen wurde. Das einzige Gegenmittel befand sich Hunderte von Meilen entfernt in Anchorage, und es war zu tückisch, auf einem anderen Weg als mit Hund und Schlitten dorthin zu gelangen.
  • Sie haben eine sehr freundliche Persönlichkeit und eignen sich daher nicht besonders gut als Wachhunde.
  • Das Heulen eines Huskys kann man noch aus 10 Meilen Entfernung hören!

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