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Hundebett selber bauen

DIY: Hundebett zum Selberbauen

2 min Lesezeit
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Gesponsert von BENEFUL

Ein kuscheliges und gemütliches Hundebett ist auch für unsere vierbeinigen Freunde wichtig, um erholt und entspannt in den Tag starten zu können. Sie gehören schließlich zur Familie und sollen sich zuhause wohlfühlen. Dazu gehört ein schönes, gemütliches Bett. Renate vom Blog titatoni hat deshalb für PURINA BENEFUL ein Hundebett zum Selberbauen im Bootslook entworfen.

Für den maritimen Look sorgt neben der Bootsform auch der Stoff-Himmel, der den Hundekorb an ein Mini-Segelboot erinnern lässt. Der Rahmen hat keinen Boden. Deshalb sind die Holzbretter auch leicht zusammenzuschrauben und das DIY Hundebett kann mit der Lieblings-Kuscheldecke oder einem flauschigen Kissen ausgestattet werden.

In circa zwei Stunden kannst du deinem Hund ein individuelles und gemütliches Hundebett mit der DIY-Anleitung selbst bauen.

 

DIY: Ein Boot als Hundekorb selber bauen

  • Seitenteile: 2 Bretter 250 mm x 800 mm x 20 mm
  • Heck und Bug: 2 Bretter 300 mm x 500 mm x 20 mm
  • 2 Rechteckleisten 900 mm x 40 mm x 10 mm
  • 1 Rundholz 55 cm x 10 mm Ø
  • Stoff fürs Segel: 1450 mm x 500 mm
  • circa 120 cm Lederschnur
  • eine große Leder-Nadel
  • 4 kleine Wäscheleinenhaken als Befestigung fürs Segel
  • Schrauben
  • 2 mm Holzbohrer zum Vorbohren der Verschraubungen
  • 10 mm Holzbohrer
  • Schleifpapier (grob und fein)
  • Akkuschrauber
  • Stich- oder Handkreissäge
  • Nähmaschine

Optional:

  • Maritime Deko, um das Boot zu verschönern 
    (Achte auf jeden Fall immer darauf, keine Dekoartikel zu benutzen, bei denen eine Verschluckgefahr für deinen Hund besteht!)

Eine Übersicht über alle Holzteile und wie sie verbaut werden, findest du hier:

So baust du das Hundebett selbst:

1. Schneide zunächst die Seitenteile für das Hundebett zurecht. Dazu markierst du an einer Längsseite die Mitte und misst zu jeder Seite 24,5 cm ab. Von diesem Punkt sägst du diagonal zur gegenüberliegenden Ecke, sodass die Seitenansicht eines Bootes entsteht:​

2. Wiederhole das Ganze mit dem zweiten Seitenteil. Verschraube nun die Holzbretter miteinander. Dazu werden Bug und Heck jeweils an den schrägen Seiten zwischen die Seitenteile geschraubt. Achte darauf, dass du immer erst kleine Löcher mit dem 2 mm Bohrer vorbohrst, sonst könnte das Holz brechen. Gegebenenfalls abstehende Ecken und Kanten kannst du nun mit dem Schleifpapier glatt schleifen.

3. Bohre dann mit dem 10 mm Bohrer an das obere Ende der Rechteckleisten jeweils ein Loch. Schraube die Leisten mit den Löchern nach oben an den Bootskorpus. Platziere die Leisten dabei nicht mittig, sondern etwas seitlich versetzt, um deinem Hund später den Einstieg zu erleichtern.

4. Stecke dann das Rundholz durch die Rechteckleisten. Eventuell musst du die Enden des Rundholzes vorher mit dem Schleifpapier bearbeiten, bevor sie in die Löcher passen.

5. Drehe an jeder Ecke des Bootes einen Haken ein. Bohre dir am besten vorher ein Loch mit dem kleinen Bohraufsatz vor. Jetzt kommt das Segel dran. Säume dafür zunächst den Stoff: Schlage ihn an den langen Seiten zweimal einen Zentimeter, an den kurzen Seiten zweimal zwei Zentimeter um und nähe alles mit einer einfachen Steppnaht fest. Ziehe die Lederschnur mit einer Ledernadel durch die Ecken des Stoffes. Bei sehr dünnen oder leicht reißbaren Stoffen solltest du Metallösen verwenden.

6. Lege nun den Stoff über das Rundholz und binde jede Stoffecke an einen Haken.