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Golden Labrador Retriever mit rotem Kragen und offenem Mund

Wie die richtige Zahnpflege deinen Hund glücklicher macht

4 min Lesezeit
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Maulhygiene und Zahnpflege sind für Hunde essenziell. Denn Hunde fressen nicht nur, sondern erkunden und untersuchen auch alles um sich herum mit dem Maul. Maul und Zähne sind somit jeden Tag ununterbrochen verschiedenen Formen von Bakterien ausgesetzt, die bei schlechter Zahnpflege Schmerzen, Krankheiten und Unwohlsein verursachen können. Weil ein Hund seine eigenen Zähne nicht putzen kann, bist du als Besitzer dafür verantwortlich, die Hundezähne gesund zu halten. Eine tägliche Zahnpflege kann deinem Hund viel Unangenehmes ersparen und kann ihm helfen, ein langes und glückliches Leben zu führen.

So wichtig ist Zahnpflege beim Hund: Problemen und Krankheiten vorbeugen

Die allgemeine Gesundheit eines Hundes hängt stark von seiner Maulgesundheit ab. Bei fehlender oder unzureichender Zahnpflege bildet sich durch Futterreste und Bakterien Plaque (weicher Zahnbelag), das mit den Mineralien im Speichel deines Hundes zu Zahnstein wird. Bakterien können sich vermehren, die dann das Zahnfleisch und die Zähne deines Hundes angreifen, was zu einer schlimmen Zahnfleischentzündung, sowie Zahnfleisch- und Kieferknochenrückbildung führen kann. Dein Hund kann infolge solcher Erkrankungen sogar Zähne verlieren. Doch auch weitere Gesundheitsprobleme können von einer schlechten Zahnpflege deines Hundes herrühren und es können sogar Herz, Nieren und Organe geschädigt werden. Eine regelmäßige und gründliche Zahnpflege kann vielen Krankheiten und Problemen vorbeugen und erspart dir und deinem Hund somit auch so manchen anstrengenden Tierarztbesuch.

Brauner Hund sitzt mit einem Dentalife-Stock im Mund

Ab wann beim Hund mit der Zahnpflege beginnen?

Mit der Zahnpflege deines Hundes solltest du am besten schon im Welpenalter beginnen, denn so legst du den Grundstein für eine gute Zahngesundheit, welche ein wichtiger Bestandteil des allgemeinen Wohlseins deines Hundes darstellt.
Etwa 80 Prozent aller Hunde leiden bereits im Alter von drei Jahren an Erkrankungen der Zähne oder des Zahnfleischs. Wenn du mit der Zahnpflege deines Welpen früh beginnst, kann er sich nicht nur von Anfang gut an die Prozedur gewöhnen, du beugst somit auch zahlreichen Krankheiten vor, die sich dein Welpe im Laufe seines Lebens als Folge unzureichender Maulhygiene zuziehen kann.

 

Zahnpflege beim Hund: Was hilft wirklich?

Die Zahnpflege eines Hundes besteht aus verschiedenen Komponenten. Sie beginnt mit der ganz natürlichen Zahnreinigung durch Kauen, über Zähneputzen bis hin zu regelmäßigen Zahnkontrollen, auch beim Tierarzt.

Zahnpflege und Futter

Die Zähne eines Hundes werden ganz natürlich durch den Kauvorgang beim Fressen gereinigt. Dafür muss aber auch das richtige Futter her! Bei weichem Futter hat dein Hund nur wenig zu kauen, weswegen keine natürliche Zahnreinigung stattfindet. Futter mit viel Struktur, wie Muskelfleisch, erfordern hingegen stärkeres Kauen, was für die Zähne deines Hundes ideal ist. Das Nagen an einem Knochen ist für die natürliche Zahnreinigung am hilfreichsten. Durch Kauvorgang und Nagen werden die Zahnoberfläche sowie das Zahnfleisch des Hundes mechanisch gereinigt – sogar Plaque und Zahnstein können unter Umständen dabei entfernt werden. Zudem wird der Speichelfluss angeregt, was sich positiv auf den Schutz von Hunde-Zähnen und -Zahnfleisch auswirkt.

Kauartikel und Zähneputzen

Als Ersatz für natürliche Kauknochen kannst du für deinen Hund auch Kauartikel verwenden, wie unsere zuckerfreien und praktischen Kauartikel zur Zahnreinigung von PURINA DENTALIFE. PURINA DENTALIFE ist eine Innovation in der Zahnpflege für Hundezähne, mit einer flexiblen Textur und einer einzigartigen, rauen Oberfläche, von der wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass sie hilft, selbst schwer zu erreichende Hundezähne zu reinigen. Der köstliche Geschmack nach Huhn macht PURINA DENTALIFE zu einer Leckerei für deinen Hund, mit der seine Hundezähne beim Kauen gründlich gereinigt werden.

Auch Zähneputzen ist beim Hund möglich. Dafür gibt es ganz spezielle Zahnbürsten und Zahncremes, die für Hunde entwickelt wurden. Wie du deinem Hund am besten die Zähne putzt, erfährst du in unserem Artikel zum Zähneputzen bei Hunden.

Regelmäßige Zahnkontrolle

Schaue deinem Hund regelmäßig ins Maul und achte dabei auf folgende Symptome:

  1. Gelblich-bräunliche Ablagerungen an den Zähnen
  2. Leuchtend rotes oder gar blutendes Zahnfleisch
  3. Unnatürliche Speichelproduktion
  4. Verändertes, zögerliches Fressverhalten (mit einseitigem Kauen)
  5. Mundgeruch
  6. Reiben oder Kratzen an der Schnauze


Wenn du feststellst, dass eines oder mehrere Symptome auf deinen Hund zutreffen oder du den Verdacht hast, dass dein Hund Zahnschmerzen hat, suche einen Tierarzt auf. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass alles in Ordnung ist und Krankheiten, bei Welpen auch Störungen des Zahnwechsels oder der Zahnstellung, können frühzeitig erkannt und behandelt werden.